Wirkung von Kokos-Shampoo
Der Trend im Allgemeinen geht bei Pflege und Kosmetik seit Jahren zu natürlichen Produkten. Oftmals sollten Produkte, unter anderem für die Haare, für Kunden auch vegan sein. Diesen Trend haben sich viele Hersteller natürlich zu Herzen genommen und ihre Produkte dahingehend optimiert oder hergestellt. Gerade im Bereich der Shampoos sind natürliche Produkte, die zusätzlich vegan sind bei Männern sowie Frauen gefragt. Doch was macht ein Kokos-Shampoo aus und wie wirken die natürlichen Bestandteile auf die Kopfhaut? Schließlich ist die Kopfhaut sehr empfindlich und somit bedarf es einer gesunden und präventiven Sorgfalt.
Kokos-Shampoo ohne Silikone
Da in den meisten Fällen Shampoos ohne zusätzliche Stoffe bei den Kunden präferiert werden, empfehlen sich unter anderem Kokos-Shampoos. Obwohl die meisten Kokos-Shampoos in der Regel ohne Silikone oder Zusatzstoffe wie Parabene und Sulfate hergestellt werden, sollte man als Verbraucher dennoch auf die Beschreibung achten. Denn auch im Bereich der natürlichen Shampoos gibt es hin und wieder schwarze Schafe. So sind Shampoos ohne Silikone zu bevorzugen, da derartige Stoffe dafür sorgen, dass die Haare unnötig beschwert werden. Einzig allein die Funktion des potentiellen Glanzes steht bei den Silikonen auf der Habenseite. Bei Parabenen sieht es derweilen hinsichtlich der möglichen Folgen noch schlimmer aus. So stehen diese laut einiger Studien im Verdacht, sich negativ auf den Hormonhaushalt auszuwirken. Sulfate in Shampoos haben ebenfalls negative Auswirkung auf die tägliche Reinigung. So sorgen diese dafür, dass bei regelmäßigen Gebrauch, die Kopfhaut schneller austrocknen kann. Wer sich im Detail über Kokos-Shampoos im Vorfeld schlau machen will, kann auf diverse Online-Portale, die sich darauf spezialisiert haben, weiterlesen.
Nachteile von Shampoos mit Zusatzstoffen:
- Sulfate trocknen die Kopfhaut schneller aus
- Parabene wirken sich negativ auf den Hormonhaushalt aus
- Silikone beschweren die Haare
Bei der Wahl des Kokos-Shampoos sollte somit auf den Aufdruck „Bio“ geachtet werden. Im Gegensatz zum Bereich der Lebensmittel, kann das Etikett bei Shampoos besser zeigen, was man letztlich bekommt. So müssen Shampoos mit dem Siegel „Bio“ die Hauptbestandteile aus einem biologisch zertifizierten Anbau ziehen.
Wie wendet man Kokos-Shampoo richtig an?
Obwohl für viele das Kokos-Shampoo neumodisch und extravagant wirkt, ist die Anwendung vergleichbar mit herkömmlichen Shampoos. Zunächst müssen die Haare mit Wasser nass gemacht werden, ehe man das Kokos-Shampoo in diese einmassiert. Eine walnussgroße Menge an Kokos-Shampoo sollte vollkommen ausreichen. Nachdem das Shampoo ordentlich einmassiert worden ist, sollte es gründlich ausgespült werden. Der Vorteil bei Kokos-Shampoo im Vergleich zu den herkömmlichen Shampoos mit vielen Zusatzstoffen ist, dass dieses gerade bei trockenen und spröden Haaren zu empfehlen ist, da die Haare im Anschluss geschmeidig und vor allem weich sind. Grund dafür sind die gesunden Stoffe, die sich im Kokos-Öl befinden. Diese Mineralien und Vitamine verleihen dem Haar letztlich diesen gesunden und glänzenden Touch.
Warum ist die Kokosnuss so gesund für die Haare?
Der Kokosnuss wird schon länger eine feuchtigkeitsspendende Wirkung nachgesagt. So ist neben dem Shampoo auch eine Anwendung mit reinem Kokoswasser für die Haare und die Kopfhaut sehr zu empfehlen. Bei der Anwendung mit Kokoswasser wird die Kopfhaut mit Feuchtigkeit versorgt. Viele wissen vielleicht, dass häufiges Haare-Waschen eben genau diese wichtige Schicht, welche Feuchtigkeit spendet, negativ beeinträchtigt. Hin und wieder sollte somit darauf geachtet werden, dass der Kopfhaut Feuchtigkeit hinzugefügt wird. Zusätzlich versorgt das Kokoswasser die Kopfhaut mit Nährstoffen. Es wird sogar von einem wichtigen Nährstoffschub bei der Behandlung gesprochen.